Mehr zu "Tiere"

Schaben sind die Überlebenskünstler unter den Insekten: Sie krabbeln schon seit über 300 Millionen Jahren über die Erde.

Saatkrähen gehören zur Familie der Rabenvögel und damit zu den Singvögeln auch wenn sich ihre rauen, krächzenden Stimmen überhaupt nicht so anhören.

Der Rotmilan gehört zu den bekanntesten Greifvögeln, weil er oft in der Nähe besiedelter Gebiete lebt.

Mit ihrem großen Geweih sehen sie richtig majestätisch aus. Deshalb werden die Rothirsche oft auch als "Könige der Wälder" bezeichnet.

Seinen Namen trägt dieser Fisch, weil seine Schwanzflosse ein rotes Sekret absondert, das die Hände rot färbt, wenn man den Fisch berührt.

Sein Name verrät schon sein wichtigstes Merkmal: Der tropische Rotaugenlaubfrosch besitzt leuchtend rote Glupschaugen.

Kongo-Rosenkäfer sind leuchtend bunt. Sie tragen ihren Namen, weil sie häufig auf Rosengewächsen zu finden sind.

Rochen schweben elegant durchs Wasser. Wenn sie schlafen oder auf Beute lauern, vergraben sie sich im Meeresboden.

Die Ringelnatter ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Reptil mit den zwei typischen halbmondförmigen hellen Flecken hinter dem Kopf ist für Menschen völlig harmlos.