Mehr zu "Natur"

In Schweden wurden Kraniche "Vogel des Glücks" genannt, weil mit ihnen im Frühjahr Sonne und Wärme zurückkamen.

Krallenfrösche sind sehr anpassungsfähig. Sie können kurze Zeit in salzhaltigem Wasser überleben und kommen auch einige Monate ohne Nahrung aus.

Wie viele Arme haben Tintenfische? Acht? Oder doch zehn?

Kornnattern sind die am häufigsten im Terrarium gehaltenen Schlangen, weil sie leicht zu pflegen und außerdem sehr friedlich sind.

Der Name "Kormoran" bedeutet Meerrabe: So wurden diese Vögel genannt, weil sie fast schwarz sind und am Meer leben.

Für die Indios Südamerikas galt der Kondor einst als ein Bote der Götter. Heute sind die Vögel vom Aussterben bedroht.

Ihr Name kommt aus dem Japanischen und bedeutet "bunter Karpfen". Sie sind in leuchtenden Farben getupft, gestreift oder getigert kein Koi gleicht dem anderen.

Königsnattern schützen sich mit einem raffinierten Trick vor Feinden: Sie gleichen den giftigen Korallenschlangen und werden deshalb selten angegriffen. Die Königsnatter selbst ist harmlos.

Die Larven der Köcherfliege errichten aus Steinchen oder Holz kleine röhren oder trichterförmige Köcher, in denen sie Schutz suchen.