Frankreich wurde schon im 5. Jahrhundert gegründet.
Seinen Namen hat das Land von den Franken, die nach dem Ende des Römischen Reiches über den Rhein kamen.
Sie nannten das Land "Fränkisches Reich". Daraus wurde später Frankreich.
Frankreich hat sehr viele natürliche Grenzen: im Süden die Pyrenäen, im Westen den Atlantik, im Norden den Ärmelkanal und im Osten den Rhein und die Alpen. Deshalb hatte das Land schon immer ähnliche Grenzen wie heute.
Die Landschaft von Frankreich ist unglaublich vielfältig: Berge, weite Felder, Meer, Seen und Flüsse - in jedem Eck von Frankreich sieht es anders aus.
Deshalb ist Frankreich auch ein besonders beliebtes Urlaubsziel.
Man kann dort genauso gut am Strand liegen und surfen wie in den Bergen wandern, Fahrrad fahren oder klettern.
Die größte Stadt in Frankreich ist Paris und wer dort einmal hinfährt, kommt sicher nicht an dem bekanntesten Wahrzeichen von Frankreich vorbei: dem Eiffelturm.
Den 330 Meter hohen Eisenturm baute der Architekt Gustave Eiffel für die Weltausstellung 1889 in Paris.
Anfangs hatten die Menschen Angst, der Turm könne in sich zusammenfallen. Inzwischen ist das natürlich anders. Jedes Jahr besuchen etwa sechs Millionen Menschen den Eiffelturm.
Frankreich in Bildern
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