Säugetiere von A-Z

Schafe sind reine Herdentiere. Nur zusammen mit ihren Artgenossen fühlen sie sich sicher und geborgen.

Schakale sehen aus wie eine Mischung aus einem Wolf und einem Fuchs. Und so klingen sie auch!

Schimpansen sind unsere nächsten Verwandten. Sie gelten als sehr intelligent und sind uns oft ziemlich ähnlich.

Mit seinem grauweißen Fell und den dunklen Punkten ist der Schneeleopard super getarnt.

Schweine lieben es, sich im Schlamm zu suhlen. Das kühlt sie an heißen Tagen nicht nur ab, sondern hält die Tiere auch sauber.

Beim Schwimmen legen Seehunde bis zu 35 Kilometer pro Stunde zurück. Ihre Hinterflossen nutzen sie als Turbo-Antrieb.

Ihr löwenartiges Gebrüll hat den Seelöwen ihren Namen gegeben. Die mächtigen Raubtiere sind perfekt an ein Leben im Wasser angepasst.

Der Siebenschläfer trägt seinen Namen, weil er sich im Winter für mindestens sieben Monate zur Ruhe legt.

Mit ihren großen Augen und großen Ohren sehen Sinai-Stachelmäuse ausgesprochen niedlich aus. Sie sind jedoch ziemlich anspruchsvolle Hausgenossen.

Springböcke haben elegant geschwungene Hörner und einen dunklen Streifen an den Flanken, der Rücken und Bauch trennt.

Das Stachelschwein hat eine ziemlich coole Frisur. Seine Stacheln werden bis zu 40 Zentimeter lang.

Steinböcke sind Kletterkünstler: In den Alpen leben sie in steilem, unzugänglichem Gelände und kommen mit karger Nahrung aus.

Weil sie in den Steppen der Mongolei zu Hause sind, werden die Steppen-Lemminge auch Mongolische Lemminge genannt.

Stinktiere tragen ihren Namen, weil sie zur Verteidigung eine furchtbar stinkende Flüssigkeit abgeben.

Typisch für die Steifengrasmäuse sind die feinen, hellen, gelblich braunen bis grauen Streifen, die von der Nasenspitze über den ganzen Körper bis zum Po verlaufen.

Asiatische Streifenhörnchen werden auch Burunduk genannt.

Sugar-Glider gehören zur Familie der Kletterbeutler und sind mit Kängurus und Koalas verwandt.