Vögel von A-Z

Saatkrähen gehören zur Familie der Rabenvögel und damit zu den Singvögeln - auch wenn sich ihre rauen, krächzenden Stimmen überhaupt nicht so anhören.

Die Schleiereule kann fast lautlos fliegen – denn sie durchschneidet die Luft nicht, sondern verwirbelt sie.

Sie sind Vögel des hohen Nordens: Schnee-Eulen sind perfekt an ein Leben in Eis und Schnee angepasst.

Egal ob sie Pfuhlschnepfe, Uferschnepfe oder Doppelschnepfe heißen, eins haben alle Schnepfen miteinander gemeinsam: Sie besitzen einen langen, geraden Schnabel.

Der Seeadler ist einer der mächtigsten Greifvögel bei uns. Er wird sogar größer als der Steinadler.

Singschwäne lassen vor allem beim Fliegen ihre lauten, posaunenartigen Rufe hören; daher haben sie ihren Namen.

Der Haussperling ist ein kleiner, braun-beige-grauer Singvogel. Er wird auch Spatz genannt.

Der Wellensittich hat seinen Namen von dem wellenförmigen Muster seines Gefieders. Er gehört zu den beliebtesten als Heimtier gehaltenen Vögeln.

Weil Steinadler so geschickt und majestätisch fliegen, werden sie die "Könige der Lüfte" genannt.

Stelzenläufer gehören zur Ordnung der Wat- und Möwenvögel. Kaum ein anderer Vogel hat im Vergleich zur Körpergröße so lange rote Beine.

Stockenten sind die bekannteste unserer einheimischen Enten. Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs.

Klappern gehört zum Handwerk der Störche. Aber warum klappern Störche überhaupt?

Wozu hat der Strauß Flügel, wenn er gar nicht fliegen kann? Hat er vielleicht Flugangst?